Aktuelle Meldungen – Das Archiv

· Zustandsbericht und Einladung zum Gespräch

Offener Brief: Auswirkungen von „Corona“ auf die Einrichtungen des Kulturrings

  • Die Hälfte der Einrichtungen ist in ihrer Existenz gefährdet
  • Substage und Alte Hackerei sind bereits im Herbst von Konkurs bedroht,
    weitere könnten ab Dezember folgen
  • Eine Teilöffnung ist vielfach möglich, wäre aber wirtschaftlich sehr kritisch
  • Zum Jahresende wird ein Defizit von bis zu einer Million Euro befürchtet

➔ hier geht es zur ausführlichen Darstellung der Situation.

· Der Kulturring-Adventskalender 2019

Ab Sonntag, 01.12., jeden Tag bis zum 24.12. ein Türchen in unserem Adventskalender öffnen und gewinnen!

Wir verlosen jeden Tag Eintrittskarten, Mitgliedschaften und mehr!

· Kann Politik Kultur?

Kann Politik Kultur

Am Freitag, 17.05.19 um 19 Uhr im Kulturzentrum Tollhaus Karlsruhe lädt der Kulturring Karlsruhe Kandidat*innen für die Gemeinderatswahl am 26. Mai in Karlsruhe ein und fragt nach ihren Ideen für eine lebendige Kulturlandschaft in Karlsruhe.

Zugesagt haben bislang:
– Rashan Dogan, CDU-Fraktion
– Hendrik Dörr, FDP-Fraktion
– Elke Ernemann, SPD-Fraktion
– Michael Haug, Karlsruher Liste
– Renate Rastetter, Die Grünen
Kommt vorbei und diskutiert mit für eine vielfältige Kultur in Karlsruhe.
Moderator: Kai Laufen.

· Der Kulturring-Adventskalender 2018

Erstmals in diesem Jahr!

Logo des Kulturring Karlsruhe mit Nikolausmütze

Auch wir zählen schon die Tage bis Weihnachten!
Deshalb haben sich die Mitgliedseinrichtungen des Kulturrings in diesem Jahr etwas Besonderes einfallen lassen.

An jedem Tag vom 01.12.-24.12.2018 gibt es in unserem Adventskalender interessante Preise (Freikarten, Gutscheine, Mitgliedschaften etc.) der Kulturring-Mitglieder zu gewinnen.

Tipp! Setzen Sie sich auf der Seite des Adventskalenders in Ihrem Browser ein Lesezeichen zum schnellen Wiederkommen und Teilnehmen! Nicht der oder die Schnellste, sondern das Los-Glück entscheidet, wer den täglich wechselnden Preis erhält.

Wir hoffen, Sie haben Spaß,
wünschen Ihnen viel Glück und eine schöne Adventszeit!

· Kulturrring Karlsruhe
zu Sparmaßnahmen im Rahmen der städtischen Haushaltskonsolidierung

Presseerklärung 12.07.2016

Gleichbehandlung und Planungssicherheit

Auch kleine Einsparungen bedeuten schmerzhafte Einschnitte

Wenn es denn sein muss, dass die Stadt ihren Haushalt konsolidiert, werden wir maßvolle Einsparungen mittragen“, sagt Gerald Rouvinez vom Musikclub Substage, Vorstand des Karlsruher Kulturring. Der Zusammenschluss freier Kulturträger trat nach Gesprächen mit kulturpolitischen Vertretern der Karlsruher Gemeinderatsfraktionen vor die Presse, um die aktuelle Sparpolitik der Stadt aus seiner Sicht zu kommentieren.

Voraussetzung die Sparmaßnahmen mitzutragen, ist für uns jedoch, dass alle Kultureinrichtungen gleich behandelt werden und nicht der Eindruck entsteht, es gebe wichtige und weniger wichtige Kulturangebote für die Bürger der Stadt“, so Rouvinez´ Vorstandskollegin Britta Velhagen vom Kulturzentrum Tollhaus. Der Kulturring als spartenübergreifender Zusammenschluss Karlsruher Kultureinrichtungen in freier Trägerschaft fordert eine faire Gleichbehandlung und Planungssicherheit für die kommenden Jahre.

Dass auch kleine Einsparungen schmerzhafte Einschnitte bedeuten, unterstrichen die einzelnen Einrichtungen, zu denen unter anderem das Kulturzentrum Tempel, die Kinemathek Karlsruhe, das Kulturhaus KOHI und der Jazzclub zählen. Es gelte, in einem allgemeinen Kürzungsklima neue Akzente wie das erfolgreiche junge Dokumentarfilmfestival dokka nicht in ihrer Entwicklung zu hemmen und Härtefälle abzumildern: „Es darf nicht sein, dass einzelne Einrichtungen unter den Kürzungen von der Schließung bedroht werden, denn gerade für die kleineren Initiativen gilt, wenn sie verschwinden, kommen sie nicht wieder“, so Rouvinez. In zahlreichen der langjährigen Initiativen und Einrichtungen stehe zudem der Generationswechsel an, der durch angespannte finanzielle Umstände deutlich erschwert werde, da die vielfach noch im Amt befindlichen Gründungsinitiatoren unter wirtschaftlichen Bedingungen arbeiten, die einer nachwachsenden Generation nicht mehr zumutbar sind.

 
 
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